Interview: Photographer Joachim Bergauer (Áustria)
Erzähl uns etwas über dich:
Schon in meiner frühesten Kindheit wurde mein Interesse an visuellen Erzählungen geprägt. Mit 12 Jahren begann die Analoge Fotografie und wurde verstärkt durch die französischen Fotografen der 70er.
Wie und wann kamen Sie in die Fotografie?
Fotograf oder Filmemacher wollte ich schon mit 12 Jahren werden. Mit 18 Jahren sah in einem Kulturreport eine Dokumentation über Helmut Newton. Das prägte mich und der Entschluss festigte sich. Allerdings gab es keinen Job als Fotograf. Ich bekam im Alter von 20 Jahren einen Test als Sportfotograf in einer Boulevard Tageszeitung. Diesen Bestand ich und so begann die Karriere als Fotograf.
Was bedeutet Fotografie zu Ihnen?
Seine Visionen umzusetzen und Geschichten zu erzählen. Auch Beobachten ist ein wichtiges Kriterium …
Bitte kurz Ihre Fotografie-Stil für unsere Leser zu beschreiben.
Meine Arbeiten sind geprägt von der Dunkelkammer. Im Analogen Bereich verstand ich die BW/Fotografie - als Kontrastfotografie. Ich belichtete das Bild mehr als 5 mal. Das war allerdings schon in der Endphase. Als die Digitale Fotografie kam war es für mich ein Segen. Seit diese Tag betrat ich die Dunkelkammer nie wieder und es gab mehr Möglichkeiten. Allerdings war die Basis die Dunkelkammer die ich in der Digitalen Fotografie übernahm und verfeinerte.
Woher bekommen Sie Inspiration?
Aus Geschichten - Mythologien und Legenden sowie auch das Reflektieren im Zeitgeschehen.
Denken Sie im Voraus, was Sie im Bild wollen?
Zum Teil ja. Es entstehen Zeichnungen - Bilder entstehen im Kopf und auch auf dem Set. Wichtig ist auch das Gesicht. Damit man alles miteinander stimmig verknüpft braucht es auch Zeit.
Studio, vor Ort oder beides?
Beider - allerdings liebe ich es derzeit mehr Outdoor zu arbeiten. Das grösste Studio der Welt ist die Welt :)
Würden Sie sich selbst ein Bastler oder ein bezahlter Profi?
Ich lebe von Der Fotografie - sie ist dennoch Immer noch meine Passion und Berufung.
Ihr größtes Erlebnis Sitzung war und warum?
Da gibt es viele. Ein Ranking gibt es nicht. Die besten Erlebnisse sind die wo viel gelacht und produktiv geshootet worden ist.
Was war die größte Quelle der Inspiration für Ihre Arbeit ausgewirkt?
Es gibt auch da viele Quellen. Orientiert habe ich mich an dem Film Noir. Das Gegenteil von Frauen Objektivieren.
Nikon oder Canon? Lieblingsobjektiv?
Ich arbeite mit dem GFX System von Fuji. Daten sind mir sehr wichtig und je mehr desto besser. Das Lieblingsobjektiv ist die 250mm - also auf Vollformat 190mm.
Was ist ein Ratschlag möchten Sie einen neuen Fotografen zu bieten, die ihre eigenen Unternehmen zu gründen?
Fotografie ist kein Gewerbe wo man sehr viel Geld generieren kann. Vielleicht ein paar Prozent der Profis schaffen das. Mein Tip ist - lebe Deinen Traum und bleib hungrig.
Was denken Sie über unser neues Magazin?
Ich finde das Magazin sehr wichtig weil alles was das Gewerbe unterstützt ein sehr guter Träger ist.
https://www.instagram.com/ joachim_bergauer/
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